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automatischer Gegendruckfüller für Bier

automatischer Gegendruckfüller für Bier

Die einfache automatische Abfüllanlage für Bier und Sekt ist modular aufgebaut. Je nach gewünschter Leistung können 1 bis 8 Module zusammengebaut werden. Ein Modul schafft bis 150 Flaschen/h. Automatisierter Gegendruck-Kombiflaschenfüller für Bier , CO2-haltige Getränke, Sekt und Wein mit 1/4" Steigrohr-Querschnitt und 8 mm Füllrohr mit Ständer (Abfüllanlage mit Schwenkmechanismus) Einsatzgebiet: - 0,3 Liter Flaschen - 0,5 Liter Flaschen - 0,5 Liter Maurerflaschen - 1 Liter Maurerflaschen - 1,5 Liter Maurerflaschen - 2 Liter Maurerflaschen Ausführung/Lieferumfang: - Ständer mit Schwenkeinheit und Füllkopf für Öffnung 17 bis 20 mm (Schnellwechselsystem) - Netzteil 24 V - Steuereinheit mit 24 V - 2 Magnetventile 24 V für die Zuführung von CO2 und Bier - 1 Spülventil (CO2-Ablassventil) - kapazitiver Geber für den Füllstand - Endschalter für den Start des Abfüllvorgangs - Überdruckventil, - Manometer - Beschreibung Alle Teile des Füllers, die mit dem Getränk in Berührung kommen sind aus Edelstahl oder haben eine verchromte Oberfläche Alle Teile des Füllers, die mit dem Getränk in Berührung kommen sind aus Edelstahl oder haben eine verchromte Oberfläche Bedienung: Der Ständer des Flaschenfüllers muss vor Nutzung auf einem Tisch befestigt werden. Damit Füller bedient werden kann, ist die Grundplatte des Flaschenfüllers parallel zur Tischkante anzuordnen und in dieser Stellung zu befestigen. Der 4 mm CO2-Schlauch wird an das Druckminderventil der CO2-Flasche und der 8 mm Schlauch für die Bierzuführung an den Zapfkopf angeschlossen. Ein zweiter CO2-Schlauch verbindet Druckminderer mit dem KEG. Der CO2-Ablassschlauch wird in ein Behältnis geleitet. Das 24 V Netzteil ist mit dem Schaltkasten und dem Elektroanschluss zu verbinden. Sollten mehrere Füller eingesetzt werden, so sind diese ebenfalls untereinander zu verbinden. Maximal 8 der modularen Füller können mit einem Netzteil betrieben werden. Für Flaschenhalsöffnungen bis 25 mm. Halteblech und Schwenkarm müssen in der unteren Stellung parallel zum Tisch sein und der Kegelstopfen muss die Flasche in dieser Stellung verschließen. Hierzu schieben Sie in der nach oben geschwenkten Stellung die Flasche über Füllrohr, Steigrohr und Gummistopfen und stellen diese nach Lösen des Sperrhakens auf der Grundplatte des Ständers ab. Jetzt lösen Sie die beiden Flügelschrauben und schieben die komplette Halterung mit dem Füllkopf nach oben bzw. nach unten. Die Splitterschutzhalterung muss parallel zur Grundplatte stehen - danach die beiden Flügelschrauben wieder festziehen. Die nebenstehende Darstellung ist für Flaschen mit einer Flaschenhalsöffnung bis 25 anwendbar. Für Flaschen und Siphons die einen größere Flaschenhalsöffnung als 25 mm haben, muss die unterste Stellung (siehe nachfolgendes Bild) ausgewählt werden. In dieser Stellung steht die Splitterschutzhalterung ebenfalls parallel zur Grundplatte. Zusätzlich verriegelt sich der Schwenkmechanismus und kann die größeren Kräfte aufnehmen. Günstig ist es eine Stellung vor den unteren Totpunkt zu wählen. Dadurch wird gewährleistet, dass bei Bewegen des Rasthebels in die unterste Stellung der Stopfen in den Siphonhals gepresst wird und diesen sicher verschließt. Füllen der Flasche Leere Flasche, wie bereits beschrieben, auf das Füllorgan des Füllers aufschieben, den Rasthaken lösen und die Flasche gegen den Anschlag auf der Grundplatte abstellen. Bitte darauf achten das alle mechanischen Ventile geöffnet sind. Das CO2-Ablassventil (Spülventil) allerdings nur minimal öffnen. Eventuell beim Füllvorgang noch korrigieren, so dass ein schaumarmes Füllen garantiert ist. Der Endschalter startet den Füllvorgang. Das CO2-Ventil öffnet ca. 2 Sekunden. Die Flasche wird mit dem gewünschten Druck vorgespannt. Das CO2-Ventil schließt sich. Das Bierventil wird geöffnet. Nach Erreichen des Füllstands schaltet der Füllstandsensor den Füllvorgang ab. Sobald die grüne LED leuchtet kann die gefüllte Flasche entnommen werden. Die gefüllte Flasche anheben und mit der Schwenkbewegung des Füllkopfes nach oben führen bis der Rasthebel einrastet. Die Flasche vom Füllorgan ziehen und sofort verschließen. Den Vorgang mit der nächsten leeren Flasche fortsetzen.
Gefeiertes Gemüse

Gefeiertes Gemüse

In den USA sind Gurken so beliebt, dass man sie am 14. November jedes Jahres mit dem „Pickles Day“ feiert und in zahlreichen Varianten genießt. Vom Feld ins Glas Etikettiert und verbraucherfreundlich gekennzeichnet, können die Gurkengläser eingelagert werden. In dieser Zeit entwickeln die Gewürzgurken ihren vollen Geschmack. Erst danach werden sie an den Handel und zu unseren Verbrauchern geschickt. ES BEGINNT MIT EINER ZARTEN PFLANZE Nachdem die Gurkenaussaat aus dem Gewächshaus auf dem Feld eingebracht wurde, dauert es rund 50 Tage bis zur ersten Ernte. Es ist eine Zeit der intensiven Fürsorge und Pflege, damit die Gurkenpflanze gut durch das Frühjahr kommt. DIE ERNTE: VON HAND GEPFLÜCKT Geerntet werden unsere Gurken in fleißiger Handarbeit von einem sogenannten Gurkenflieger aus. Das ist der Mühe wert: Das Handverlesen beginnt so schon auf dem Felde. Von dort geht es auf schnellstem Wege in die HAINICH-Produktionsstätten. WASCHEN, SORTIEREN, PASTEURISIEREN Im Werk werden die Gurken gründlich gewaschen und einer umfangreichen Qualitätskontrolle unterzogen. Denn nur die Besten kommen ins Glas. Mit Wasser, Essig, Zucker und Salz aufgegossen, werden sie im Pasteur haltbar gemacht – natürlich ohne Konservierungsstoffe. ERST EINLAGERN UND DANN ZUM KUNDEN Etikettiert und verbraucherfreundlich gekennzeichnet, können die Gurkengläser eingelagert werden. In dieser Zeit entwickeln die Gewürzgurken ihren vollen Geschmack. Erst danach werden sie an den Handel und zu unseren Verbrauchern geschickt. ES BEGINNT MIT EINER ZARTEN PFLANZE Nachdem die Gurkenaussaat aus dem Gewächshaus auf dem Feld eingebracht wurde, dauert es rund 50 Tage bis zur ersten Ernte. Es ist eine Zeit der intensiven Fürsorge und Pflege, damit die Gurkenpflanze gut durch das Frühjahr kommt. DIE ERNTE: VON HAND GEPFLÜCKT Geerntet werden unsere Gurken in fleißiger Handarbeit von einem sogenannten Gurkenflieger aus. Das ist der Mühe wert: Das Handverlesen beginnt so schon auf dem Felde. Von dort geht es auf schnellstem Wege in die HAINICH-Produktionsstätten. WASCHEN, SORTIEREN, PASTEURISIEREN Im Werk werden die Gurken gründlich gewaschen und einer umfangreichen Qualitätskontrolle unterzogen. Denn nur die Besten kommen ins Glas. Mit Wasser, Essig, Zucker und Salz aufgegossen, werden sie im Pasteur haltbar gemacht – natürlich ohne Konservierungsstoffe. ERST EINLAGERN UND DANN ZUM KUNDEN Etikettiert und verbraucherfreundlich gekennzeichnet, können die Gurkengläser eingelagert werden. In dieser Zeit entwickeln die Gewürzgurken ihren vollen Geschmack. Erst danach werden sie an den Handel und zu unseren Verbrauchern geschickt. Gurkenspezialitäten
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